Unter der Leitung von Morell Westermann (ganz links) diskutierten am Innovatiosnforum Mobility Hans Michael Kellner, Marco Piffaretti, Brian Cox und Bernhard Signer (v.l.) kontrovers zum Thema Wasserstoff.
Welchem Energieträger gehört die Zukunft in der Mobilität? Um diese
Frage ging es bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des zweiten
Innovationsforums Mobility. Dabei waren sich die meisten
Teilnehmer im Gottlieb-Duttweiler-Institut im zürcherischen Rüschlikon
einig, dass es Wasserstoff im Strassenverkehr schwer haben wird. So
zweifelte etwa Brian Cox, wissenschaftlicher Berater der INFRAS AG, den
Sinn der Technologie für die Nutzung im Privatverkehr an. «Ich glaube,
dass wir heute schon ein Problem hätten, wenn wir die ganze Flotte
elektrifizieren würden», sagte Cox. «Wieso sollen wir dann noch eine
Effizienzeinbusse von 50 Prozent hinnehmen, um Wasserstoff zu
produzieren?»
Marco Piffaretti, Elektroautopionier und Geschäftsführer der Protoscar SA, wies auf die dezentrale Anbindung von Elektroautos an das existierende Netz hin, seiner Ansicht nach der grosse Vorteil der Technologie. Denn bei Wasserstoffautos sei eine solche Anbindung schlicht nicht vorhanden: «Für Brennstoffzellenfahrzeuge braucht es punktuelle Ladeinfrastrukturen, die man von Grund auf aufbauen muss, aber eine Tankstelle kostet heute zwischen 1 und 3 Mio. Euro.» Um das abzuschreiben, argumentierte Piffaretti, brauche es eine grosse Zahl Fahrzeuge.
Marco Piffaretti, Elektroautopionier und Geschäftsführer der Protoscar SA, wies auf die dezentrale Anbindung von Elektroautos an das existierende Netz hin, seiner Ansicht nach der grosse Vorteil der Technologie. Denn bei Wasserstoffautos sei eine solche Anbindung schlicht nicht vorhanden: «Für Brennstoffzellenfahrzeuge braucht es punktuelle Ladeinfrastrukturen, die man von Grund auf aufbauen muss, aber eine Tankstelle kostet heute zwischen 1 und 3 Mio. Euro.» Um das abzuschreiben, argumentierte Piffaretti, brauche es eine grosse Zahl Fahrzeuge.
Wasserstoff als Antriebstechnologie für Schiffe?
Dem widersprach Hans Michael Kellner. Der Geschäftsführer der Messer
Schweiz AG, einer Industriegasspezialistin, führte aus, seine Firma habe
eine Wasserstofftankstelle für zu Hause entwickelt. «Jeder kann eine
solche Tankstelle bei sich daheim installieren», so Kellner. Für ihn
wird sich Wasserstoff langfristig durchsetzen - auch wegen des
Verhaltens des Menschen. Dass dieser weltweit bewusst das eigene Auto
für kurze Strecken und für längere einen Sharingdienst nutze, sei
schwierig in kurzer Zeit zu erreichen. Und die Problematik mit dem Abbau
der Rohstoffe, die in Elektroautos verbaut werden, sei nicht gelöst.
Diese gebe es allerdings bei allen Elektromotoren, hielt Cox dagegen.
Brennstoffzellen hätten dasselbe Problem mit seltenen Erden und seien
diesbezüglich nicht viel besser als Batterien, argumentierte er.
Wozu also überhaupt auf Wasserstoffautos setzen? «Weil man mit dem Laden nicht so gerne wartet», antwortete Kellner und führte aus, dass ein Brennstoffzellenfahrzeug innerhalb von wenigen Minuten vollgetankt sei, während es Stunden dauere, ein Elektroauto mit Strom vollzuladen. Doch auch dieses Argument vermochte die anderen Diskussionsteilnehmer nicht zu überzeugen. «Am Ende ist die Quelle immer Strom», sagte Bernhard Signer, Head of Sales bei Repower. Allerdings könne er sich in gewissen Segmenten eine andere Antriebsform als die Batterietechnologie vorstellen, etwa beim Transport. Und für Cox hätte Wasserstoff bei Schiffen durchaus eine Einsatzmöglichkeit. Aber in den «allermeisten» Fällen würden Batterien im Privatverkehr reichen
Wozu also überhaupt auf Wasserstoffautos setzen? «Weil man mit dem Laden nicht so gerne wartet», antwortete Kellner und führte aus, dass ein Brennstoffzellenfahrzeug innerhalb von wenigen Minuten vollgetankt sei, während es Stunden dauere, ein Elektroauto mit Strom vollzuladen. Doch auch dieses Argument vermochte die anderen Diskussionsteilnehmer nicht zu überzeugen. «Am Ende ist die Quelle immer Strom», sagte Bernhard Signer, Head of Sales bei Repower. Allerdings könne er sich in gewissen Segmenten eine andere Antriebsform als die Batterietechnologie vorstellen, etwa beim Transport. Und für Cox hätte Wasserstoff bei Schiffen durchaus eine Einsatzmöglichkeit. Aber in den «allermeisten» Fällen würden Batterien im Privatverkehr reichen
Michel Sutter, Redaktor, energate messenger Schweiz
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